Beitrag von Bianca Grün
Sie sind eingeladen, in Gesprächskreisen Feedback zu den eingereichten Themen zu geben, um sie zu verbessern. Dabei stehen konstruktive Kritik und Optimierung im Fokus.
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Ich finde den Vorschlag sehr gut und würde ihn gerne noch ergänzen: Bhörden verlangen unsinnigerweise, dass Hecken kein bisschen über den Bordstein ragen dürfen. Das verlangt dann von den Hausbesitzer/innen unnötig oft die Hecke zu schneiden mit allen damit zusammenhängenden Störungen für die Tierwelt. Hier sollte es eine Toleranzschwelle geben,
oh ja, zurück zur natur und weg von schreibtischtötern und linienziehern in bezug auf pflanzen und tiere!
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Nein, weil die Städte zu blöd sind, vernünftig breite Gehwege einzurichten.
das sieht man, wie schwierig es ist :D
Bei uns werden immer in der "Verbotszeit" die Büsche zurückgeschnitten. Beschwerden bringen gar nichts und auch der Mieterverein behauptet, dass das im Rahmen der "Gartenpflege" erlaubt sei. Meiner Ansicht nach kommt es aber darauf an, wie weit. Das nackte Gerippe ist nunmal zu wenig!
die Schutzzeiten werden auch nicht eingehalten !!! die Verkehrsicherheit über allen anderen Belangen.Auffallend auch es wird geschnitten nd Gesägt ,niemals gegossen Und das was an Organischen Material anfällt,dem Boden Schützen und Nähren könnte weggebracht . diese Arbeiten werden mit Lärm und Gestank, bar jeglichem Sinn Und Verstand als wenn der Teufel in der Maschine steckt und alles was zählt ,die Maschine sei. Das Leben Die Umwelt die Natur ,wahre Nachhaltigkeit oder Umweltschutz egal.Auch wird in der Heißesten Trockensten Zeit gemäht und weggenommen jedoch nie Gegossen.Das schlimmste das von den einstmals ca.300 Notwasserpumpen in Berlin überhaupt nur noch drei Funktionstüchtig sind. Und so auch die Tiere meistens an Wassernot leiden denn es regnet ja nun schon das 5 Jahr in Folge zu wenig.Also die Ganze art der "Behördlichen GrünflächenPflege" muss von Grundauf verändert und wirklich dem Gemeinwohl also auch dem Arten Und dem Pflanzenschutz also der Lebensqualität dienen.
Aber aufgrund des wassermangels soll doch eben weniger gegossen werden...
Ich denke, es geht weniger um den Schutz einzelner Tiere als um den Naturschutz: also den Schutz der Arten und damit auch der Ökosysteme. Fände das Thema besser, wenn die Überschrift und auch der Text in dieser Hinsicht klar umformuliert würde, damit jeder Abstimmende versteht, worum es wirklich geht und die Wichtigkeit richtig einschätzen kann.
endlich mal ein wichtiges thema! mehr respekt für die armen und so wertvollen tiere, die sämtliche unsinnigen aktionen der verdummten und verrohten menschheit ertragen müssen, gott sei dank gibt es vernünftige und tierliebende menschen, die rücksichtsvoll agieren, diese verdienen unterstützung, moralisch durch umfangreiche berichterstattung über ihre guten taten und finanziell, wenn sie tierschutz nachweisen können (das ist allerdings schwierig)
Derartige Vorschläge hätte ich mir mehr gewünscht, um der Naturentfremdung in unserem natur- und tierfeindlichen Land entgegenzuwirken. Natur und (Wild-)tiere haben es in der wohlstandsverblendeten Lobbyrepublik alles andere als leicht.
Sicher ist das ein lobenswerter Ansatz.
Bevor hier aber über das nächste Verbot diskutiert wird (ein gefundenes Fressen für alle Grünenhasser), sollte geklärt werden, wo hier Welten aufeinanderprallen. Es werden Grünflächen am Straßenrand reduziert, um Popup-Fahrradwege zu bauen. Es werden Hcken, Bäume und andere Pflanzen nach starren Plänen ohne jede Prüfung geschnitten. Teilweise werden Bewohner sogar verpflichtet, ihre Hecke auf einer bestimmten Höhe/Breite zu halten.
Und nicht zuletzt: wenn ein solches Verbot existiert, wer prüft das nach und wie? Wollen wir zukünftig alle paar Wochen das Ordnungsamt durch unsere Gärten laufen lassen? Oder doch lieber mit Drohnen kontrolliert werden? Sollen Nachbarn sich gegenseitig denunzieren?
Wenn es keine sinnvolle Prüfung und konsequente Sanktionierung bei Verstößen gibt, nutzt das beste Gesetz nichts.
Ich als Gärtnerin hoffe, dass bei Dornen Gewächsen eine Ausnahme gemacht. Schließlich ist der sogenannte Sicherheitsschnitt an den Rosen oder anderen dornigen Gewächsen wichtig, um Verletzungen von Fußgängern vorzubeugen. Und ich selbst sehe schon aus als hätte mich eine Raubkatze überfallen, weil ich manchmal nicht meine Rosenschutzhandschuhe trage.
Nicht zurückziehen
Wäre natürlich wünschenswert, allerdings sieht es leider so aus, dass es niemanden wirklich interessiert wann und wie eine Hecke oder ein Baum geschnitten wird. Das gild auch ganz besonders wenn die Komunen solche Arbeiten in Auftrag geben.