Solange die Bürger keine Souveränität bezgl. dem Geld ausüben, wird es nichts mit Demokratie. Egal was in den Gesetzen und Verfassungen steht.
Daher hier mein Vorschlag wie Geld (im Sinn des Wortes! dazu unten) im Grundgesetz verankert sein muss, damit Staat und Gesellschaft demokratisch funktionieren kann. Anders formuliert: wie wir endlich weg kommen von der Imperium-Struktur und zentraler Machtausübung via Bürokratie.
Das Problem mit jedem (!) zentral definiertem
Zahlungsmittel (=Währung) ist:
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es
ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!"
-- Mayer Amschel Rothschild, 1743-1812
Dieses Problem ist erheblich älter als der Rothschild und es hat
keine Lösung! Dies ist hinreichtend belegt, zb. durch hunderte oder tausende Fehlversuche eine Währung stabil zu definieren in der Geschichte. Währung muss prinzipbedingt scheitern, Geld hingegen kann nicht scheitern.
Wirtschaft - und damit Gesellschaft und Demokratie - kann also nur funktionieren, indem
keine Währung festgelegt wird.
Ich bitte im folgenden "auf das Wort" gelesen zu werden, ganz ohne Emotion und besonders ohne Meinung, denn praktisch ALLE Worte zu Wirtschaft und Finanzen sind propagandistisch zerstört bzw. von den Ökonomen niemals richtig
ausgearbeitet.
Dieser Vorschlag hier ist neu - das gab es noch NIE in der Geschichte. Also gut
durchdenken vor dem kritisieren. Das Ganze ist bereits als Verfassungstext formuliert, lediglich mit Kommentaren dazwischen um den Sinn dahinter explizit ausgeschrieben zu haben, damit die Überlegungen möglichst nicht von kaputten
meinungsbelasteten Worten sabotiert werden und eine bessere Chance entsteht dem Leser das Gesamte denkbar zu machen.
Das Verständnis von Geld - und als Folge der Umgang damit - muss komplett anders werden.
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Artikel 35 Geld
(1) Geld ist jedem Bürger frei wählbar.
.... PLATZHALTER .... viel mehr Text darf ich hier nicht ...
Der volle Text ist bis auf weiteres hier zu finden: