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Beitrag von Michael Kelber

Sie sind eingeladen, in Gesprächskreisen Feedback zu den eingereichten Themen zu geben, um sie zu verbessern. Dabei stehen konstruktive Kritik und Optimierung im Fokus.

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Ich fordere, daß Straftaten und Delikte im Zusammenhang mit Trunkenheit oder Drogen in der Rechtsprechung  immer einheitlich und gleich bewertet werden.

Für mich ist unverstädlich, daß einerseits von jedem Autofahrerer verlangt wird, daß er weiß, daß er sich unter Drogeneinfluß oder bei Trunkenheit nicht ans Steuer setzen darf. Es kommt zu einer Strafe bei Überschreitung eines Grenzwertes, unabhängig davon, ob bei der Fahrt jemand verletzt oder geschädigt wurde.

Andererseits wird bei Körperverletung oder bei Mord/Totschlag die Tatsache "Trunkenheit oder Drogeneinfluß" als strafmindernd bewertet.
Wie kann das sein?
Darf man bei Körperverletung/Mord/Totschlag mal "vergessen", daß man Menschen nicht an Leib und Leben schädgen darf? Bei gleichem körperlichen Zustand als Autofahrer wird jedoch verlangt, daß man weiß wie man sich korrekt verhält.

Dieser juristische Unsinn gehört abgeschafft.